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Über IiE

Das Institut für integrale Entwicklung (IiE)  wurde von Dr. Peter Erlenwein, in Zusammenarbeit mit Sabine Erlenwein, initiiert. Es hat auf der Basis der interkulturell-psychologischen Forschungen des amerikanischen Geisteswissenschaftlers Ken Wilber und anderer holistischer Denker  schöpferische Integrationsmodelle zur Entfaltung des spirituellen Grundprozesses von Einheit in der Vielfalt entwickelt:

Das Modell einer vielstufigen Entwicklungsspirale (Spiral Dynamics) beschreibt die Entfaltungsmöglichkeiten der Potentiale von Personen und Gesellschaften (moralisch, kulturell, wissenschaftlich, spirituell)  aus einer evolutionären Perspektive.  Dies fordert im Kern die Vision einer trans-konfessionellen Spiritualität heraus, die in der Tiefe aller Religionen schon immer angelegt ist und sie gleichzeitig übersteigt.

Natürlich muß sowohl die (politische) Aufklärung des Westens als auch die (spirituelle) Aufklärung des Ostens gewahrt bleiben. Beide bieten Freiheiten, die die Evolution nur in Milliarden von Jahren hervorzubringen vermochte. Beide sprechen das gütigste Herz, die höchste Seele und das tiefste Schicksal einer gemeinsamen Menschheit an. Beide wenden sich an das Beste, das wir sind und das Edelste, das wir noch werden können. Beide zusammen weisen den Weg zur Befreiung aller Wesen- sowohl im zeitlichen Bereich der Aufklärung des Westens wie im zeitlosen Bereich der religiösen Aufklärung (Erleuchtung) des Ostens; womit politische Freiheit und spirituelle Freiheit als Kette und Schuß einer Kultur zusammengewebt werden. 

Ken Wilber, Naturwissenschaft und Religion

 

Zielrichtung des IiE

Das Institut bietet Trainings (Grundlagenseminare) und Workshops (Aufbauseminare) zu bewußtseins-transformierenden Thematiken für unterschiedliche Berufssparten und ganzheitlich orientierte Menschen an. Dabei ermöglicht Wilbers integrale 'Landkarte' (siehe Stichpunkte: Integral) die Förderung holistischer Entwicklung in verschiedensten Bereichen der Gesellschaft, u.a. Psychologie, Kultur, Sozialarbeit und spirituell-therapeutisch orientierten Institutionen. Eine ausgewogene Kombination von Übungen, Gesprächen, Meditationen,  Selbsterfahrungs-methodiken, Vorträgen und Theorie/Praxisanalysen bestimmt den Ablauf aller Seminare. Weisheit des Herzens, Klarheit des Denkens und körperliche Lebendigkeit miteinander im Geiste eines solidarischen Bewußtseins des Zusammenhangs von Mensch, Erde und Kosmos zu fördern, ist Sinn und Zweck des integralen Trainings.